Kristina Raschen aus ihrem kommenden Buch. Wer mehr lesen will, kann das Buch direkt bequem auf Amazon bestellen. (Hier klicken)  

Kristina Raschen ist Gründerin der Raschen-Methode, einer modernen Trauma-Therapie, mit der vielen Menschen international schnell und nachhaltig geholfen wurde.

Ihre „Krimi-Psychologie“ ist so bestechend einfach und logisch, dass sie für jeden nachvollziehbar und auch anwendbar ist. Unser Bild von der komplizierten Psyche und den Unmengen von Diagnosen, dem Mangel an konkreter Hilfe und den dazu häufigen Aussagen von unheilbar werden ziemlich über den Haufen geworfen.

Die vielen Praxisbeispiele und Übungen, machen dieses Buch sehr praktisch, lehrreich, unterhaltsam und spannend. Es ist, als befinden wir uns selbst gerade in unserem eigenen Krimi, in dem es um nichts Anderes geht, als unseren persönlichen Mörder zu entlarven…

Die 3 Gs

Gedanken wählen den Weg – Gefühle beleben ihn und Glaube lässt ihn wahr werden. GEDANKEN

Man kann sie denken, muss man aber nicht.

Über Gedanken müssen wir uns aber kurz Gedanken machen, bevor wir richtig in den Krimi einsteigen.
Warum?
Weil unser Krimi meistens in unserem Kopf stattfindet. Und dort regieren Gedanken. Was sind Gedanken aber? Das sind die Dinger, die gefühlt non-stop in unserem Kopf herumtoben. Die wie kleine Kinder nie Ruhe geben. Mal gut gelaunt, mal echt schlecht. Schwer zu bändigen und zu kontrollieren.

Viele Menschen fühlen sich nur belästigt von ihnen. Kein Wunder, da sie laut dem WWW pro Tag ca. 60.000 Gedanken denken. Ca. Bei 72% davon soll es sich um belangloses Zeug handeln. 25% unserer täglich gedachten Gedanken sollen sogar destruktiv / negativ sein und nur bei schmalen 2- 3% handelt es sich um positive Gedanken. Man geht auch

davon aus, dass der normale Mensch 98% seiner täglichen Gedanken auch schon gestern und auch vorgestern gedacht hat. Und vielleicht auch schon letzte Woche und womöglich schon seit Jahren denkt. Wen wundert es dann, dass viele Menschen ihre Gedanken am liebsten los werden würden und einige dafür sogar stundenlang meditieren, Yoga machen, Gras rauchen und so weiter. Gedanken haben eben Power.

Schlimmer noch, sie geben unserem Leben die Richtung, die Farbe und Struktur. Wer kennt nicht den berühmten Satz aus der Bibel: „Am Anfang war das Wort…“.
Ein Wort ist ein ausgesprochener Gedanke. Die Macht von Worten ist ebenso unumstritten.

All das sagt uns, wir sollten unsere Gedanken nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oder?
Der normale Wahnsinn eines ganz normalen Menschen sieht häufig so aus: Gestern war der Mensch noch voll gut drauf, heute Morgen wacht er auf und hört Nachrichten (Informationen) und prompt sieht die Welt grau, grauer, am grauesten aus.

Am Mittag bekommt er einen Anruf mit einer super guten Nachricht (Information) und die Sonne scheint wieder um ihr Leben.
Am Abend kommt der Partner nach Hause und sagt nur genervt: „Man, bin ich müde!“ und rums, zuckt es in den Eingeweiden und unser Mensch fühlt sich wieder miserabel.

Was passiert da ständig und nimmt uns den Atem zum Fröhlichsein?
Meist nichts Großes. Lediglich eine Information, – ein Gedanke, der sich breit macht und unser Betriebssystem überspielt mit seiner negativen Information und Ladung. Plötzlich denken wir nicht mehr: Mein Job ist cool, mein Partner ist wunderbar. (Daumen hoch) Sondern: Oh man, warum bin ich immer noch in dieser Firma, ich könnte schon längst woanders sein! J. liebt mich einfach nicht, denn niemals macht J., was ich mir wünsche. Und der Tag versinkt in Moll.
Ein negativer Gedanke hat so viel Macht, dass er uns manchmal für viele Stunden oder Tage Trübsal blasen lässt!
Genauso anderes herum. Ein positiver Gedanke lässt uns strotzen vor Lebensenergie und sprühen vor Lebensfreude.

MERKE Gedanken sind herunter gerechnet elektrisch aufgeladene Informationen. Sie sind von ihrem Naturell binär. Also entweder positiv geladen (+), das heißt, sie tun uns gut, sind lebensförderlich oder negativ geladen (-), sie tun uns nicht gut, sind lebensfeindlich. Gedanken erschaffen unsere Realität.

Gedanken agieren genauso wie biologische und Computer Viren! Viren brauchen immer einen Wirt, um zu leben. Zum Beispiel Dich.
Sobald du dich also mit einem Gedanken infiziert hast, gewährleistest du ihm damit potentiell Asyl. Bist du bereit ihn wieder zu denken, dann gibst ihm die Chance sich bei dir zu replizieren, d.h. er kann dich nun Stück für Stück mit seiner Information infizieren. Zu viel negative Informationen zerstören unser Leben. Krankheit – körperlicher oder psychischer Art ist die Konsequenz.

Und das alles nur, weil du dich in einem immunschwachen Moment mit einem „negativen Gedanken infiziert hast“.

Was es genau braucht, um so einen schwachen Moment zu haben, dazu kommen wir noch.

Was macht Gedanken so mächtig und beeinflussbar?
Gedanken sind jenseits von 3D. Sie besitzen keine Dichte. Sind nicht zum Anfassen. Jenseits der Sinne. Sie sind 100% mental, flüchtig – wie Gas und trotzdem hängt unser Leben von ihnen ab. Sie beeinflussen unseren Körper die ganze Zeit. Ein trauriger Gedanke und sofort verändert sich unsere Biochemie. Das heißt, jeder Gedanke, den du gerade denkst oder aussprichst, denkt auch dein Magen, dein Darm, deine Leber, deine Nieren und sogar dein Herz.
Wenn der Gedanke auch noch höchst emotional aufgeladen ist, dann beeinflusst er auch dein Kind, deinen Partner, deinen Kaktus und wer weiß, was noch alles.
Von wegen deine Gedanken sind frei und du kannst denken, was du willst, hört ja keiner!! Gedanken bewegen Materie: Denke ich traurige Dinge, sehe ich sogar traurig aus. Bin ich glücklich, sehe ich strahlend aus.
Wir können mit unseren Gedanken Weltreisen machen, die tollsten Sachen erleben. Alles ist möglich in der Welt der Gedanken.

Woher kommen Gedanken?

FRAGE Dich: Wo in deinem Computer sitzt das Internet?
Trotz kleiner Rechenleistung, kann er auf unendlich viele Informationen zugreifen. Einzige Einschränkung: Immer hübsch eine Information nach der anderen. Unser Kopf kann ebenfalls immer nur eine Information auf einmal denken.
Du wählst aus, welche Information du im Internet suchst.
Du wählst aus, welchen Gedanken, du denkst.

Du wählst, ob für dich eine (+) Ladung oder eine (-) Ladung am Ende rausspringt. Die gewählte Informationen, der gewählte Gedanke, dir und deinem Leben nützlich sind oder nicht.
Die Gespräche, die du führst, die Zeitungen, die Filme, social media, – all das, was du dort an Informationen aufnimmst, geben sie dir einen Mehrwert? Immer entscheidest DU mit deiner Wahl. Bewusst oder unbewusst.

Ein anderes Beispiel: Du hast dich entschieden, dass du Klassik hören willst. Also wählst du den passenden Sender dazu. Von nun an empfängst du Informationen rund um die Welt der klassischen Musik. Dann kommt der Gedanke, es reicht mir mit Klassik und du wählst einen anderen Sender deiner Wahl.

Genauso wählst du deine Sender, mit den Gedanken, die du verstärkt denkst. Denkst du gerade: „Ich bin glücklich“ oder „Mein Leben ist Bombe“, dann wählst du den passenden Sender dazu und damit Informationen rund um „Mein Leben ist bombe“.
Erzählt dir jemand ein paar Stunden lang, wie grausam alles ist und hoffnungslos, infizierst du dich prompt mit diesen negativen Gedanken und wählst damit (unbewusst)einen Nachrichtensender=„Überall lauern Gefahren“. Und vorbei ist es mit „Mein Leben ist Bombe!“

Hier kommt deine erste Übung. Nach dem Prinzip: Learning by doing! Nur etwas lesen wird dich in deinem Leben nicht weiterbringen.
Die wichtigsten Informationen=Erkenntnisse und Antworten, sind jene, die du in dir selber entdeckst.

Jeder Gedanke erschafft Realität. Also ist es Zeit deinen Gedanken mehr Aufmerksamkeit zu geben, als den Postings bei Facebook, Instagram oder oder oder…

ÜBUNG Nr. 1: Lass deine Gedanken nicht zu lange unbeaufsichtigt!

Das machst du, indem du dir ab heute selbst beim Denken zuhörst. Du könntest zum Beispiel anfangen jeden Abend vor dem Einschlafen deinen Gedanken zu lauschen.
Hört sich einfacher an als es ist, aber es wird dein Leben verändern. Anfangs wirst du vielleicht geschockt sein, was du alles so denkst.

Wirst du dir deines Denkens bewusster, hörst dir immer aufmerksamer zu, dann kannst du bald und zu jeder Zeit sagen: Stopp! Das will ich nicht denken. Dieser Gedanke tut mir nicht gut!
Das wird ein Meilenstein auf deinem Weg, deinen Krimi zu einem guten Ende zu bringen. Und vor allem ist es die beste Prävention, nicht zu erkranken.

Wenn dir auffällt, dass du ständig denkst: Ich halte das nicht mehr aus! Ich muss dringend mal alleine sein! Dann könnte dieser Gedanke dich auf Dauer krank machen.
Gedanken, wie:
„Ich schaffe es nicht.“

„Ich kann nicht mehr.“
„Niemand liebt mich/ interessiert sich für mich.“,
„Ich bin dumm, hässlich.“
„Menschen sind alle böse.“
Solche heißen ab jetzt MÖRDERGEDANKEN. Bitte diese MörderGedanken in dein Notizbuch schreiben, wenn sie dir über den Weg laufen! Sie sind wichtiges Beweismaterial und helfen dir die Spur zu finden…

Wie infizieren wir uns mit MörderGedanken?

Die schnellste und nachhaltigste Art sich zu infizieren, geschieht während eines Mordes. Die dort gedachten und gehörten Sätze werden sofort von unserem System aufgenommen und aufgrund der lebensbedrohlichen Situation bewirtet.
In unseren Familien haben sich die meisten von uns in der Kindheit mit MörderGedanken infiziert. Dabei handelt es sich häufig um negative Statements zu unserer Person, zum anderen Geschlecht, Sex, Geld, Beziehungen, Gesundheit und dem Leben allgemein.

Negative Du-Sätze, wie: u.a. Du bist ein Versager / ein Schwächling / egoistisch / dumm, sind berühmt.

Wer solche Sätze über viele Jahre zu hören bekommen hat, folgt dem Sprichwort: Stetig Wasser höhlt auch den Stein.

Auch Gesellschaft und Medien verbreiten MörderGedanken.
Jede Gesellschaft hat ihre MörderGedanken, mit denen man sich meist in der Schulzeit infiziert. Die Nachrichten, Zeitungen und das heutige Social Media sind perfekt, um Informationen viral zu verbreiten. Der unkritische Mensch infiziert sich besonders schnell und oft nachhaltig mit lebensfeindlichen Information, wenn er sie mehrere Male dick aufgetischt bekommt.

GEFÜHLE

Heute hui, morgen pfui. In Liebe entbrannt, dann mit Hass verbrannt.

Sie kommen und gehen. Sie sind launisch. Gefühle sind wie Gedanken keine sonderlich vertrauenswürdigen Gesellen. Gefühle sind wie Gedanken „Informationen“, nur viel komplexer und daher brauchen wir, um diese Informationen zu übersetzen unseren Körper. Sprich, um eine Information der Kategorie Gefühl sauber zu übersetzen, reicht unser Kopf nicht aus.

Gefühle sind ihrem Naturell nach ebenfalls binär. Es gibt positive (+) und negative (-).

MERKE Angst kann man nicht denken, Angst fühlt man. Ebenso Liebe, Freude, Wut. Gefühle sind also eine ganz konkrete körperliche Erfahrung, daher erscheinen sie vielen

Menschen als sehr viel realer.

Wir können Angst denken, aber wenn unser Körper Angst nicht fühlt, bleiben wir unbeeindruckt. Wenn ich Liebe fühle, Erregung fühle, dann ist das für mich konkret. Ich nehme es ernst. Obwohl ich Liebe nicht sehen, riechen, schmecken, tasten kann, weiß ich genau, wann ich liebe. Die Erfahrung von Liebe ist ein körperliches Gefühl. Ein eigener Zustand. Jeder von uns wird wahrscheinlich behaupten, er weiß, was Liebe ist. Er hat es schon mal gefühlt, erlebt. Aber da die menschlich-fleischliche Liebe oft ein Gefühl ist, weisst sie keine große Stabilität auf.

Die meisten Gefühle sind aber auf sehr dünnem Eis gebaut. Ob Liebe, Angst oder Wut, kommt eine neue Information hinzu, der wir Glauben schenken, kann sich jedes Gefühl . Jede Emotion schnell wandeln.

Gefühle sind infektiös

Umso offener wir nach außen hin sind, desto schneller und leichter können wir uns infizieren mit Gefühlen von anderen. Viele sehr sensible Menschen können sich kaum schützen vor den Gefühlen anderer. Ihr psychisches Immunsystem ist schwach und wenn jemand anderes traurig ist und weint, weinen sie mit. Ist jemand sehr wütend, werden sie plötzlich wütend.

Aber wir alle infizieren uns ständig gegenseitig. Wenn auch meistens unbemerkt und unbewusst. Besonders stark ist es, wenn Menschen mit starken Emotionen zusammen kommen. Dort ist die Übertragung enorm.
Ein anderes berühmteste Beispiel dazu ist die „FilmNummer“: Du kannst Herzklopfen bekommen, kalten Schweiß vor Angst, weil dein Held in dem Film gerade in Gefahr ist. Du

kannst Rotz und Wasser weinen, weil die Mama des Protagonisten gerade im Film gestorben ist. Du nimmst dabei die Information Verlust eines geliebten Menschen auf und machst sie zu deiner Erfahrung und nun ist es, als ob du ihn persönlich kennst und Verstorbenen oder ihn genauso geliebt hast, wie die Person im Film.

Alles ein gefühlter Gedanke, eine elektrisch aufgeladene Information, die in Sekundenschnelle auf dich überspielt wurde, weil du emotional offen warst.

Was hat es mit Gedankenschleifen auf sich?
Wer kennt es nicht, tage und nächtelang mit dem gleichen Gedanken im Kopf herum zu spazieren. Tagsüber lenkt er uns ab und nachts hält er uns wach. Und wie wir diesen mistigen Gedanken von allen Seiten auch analysieren, ihn betrachten, wir finden keine Lösung. Keine Chance ihn endlich zu überlisten und ad acta zu legen, um wieder zurück zum Tagesgeschäft kehren zu können. Aber nein, er klebt wie ein Kaugummi an unserer Schuhsohle und rattert weiter in unserem Kopf. Es ist zum Mäusemelken. Wie schafft es ein negativer Gedanke, den wir wirklich gerne los werden wollen, an uns kleben zu bleiben? Unseren Kopf hartnäckig mit seiner Information rauf und runter beschäftigt zu halten?
MERKE: Diese endlosen Gedankenschleifen im Kopf bedeuten: Achtung hier handelt es sich, um eine Information aus der Kategorie Gefühl, die wir gerade irrsinniger Weise versuchen zu denken! Aber diese lässt sich nur entschlüsseln durch die Teilnahme des Körpers. Und das geschieht durch eine wichtige innere Entscheidung und die heißt: FÜHLEN statt DENKEN!

Schnelle Hilfe bei GEDANKENSCHLEIFEN TERROR.

ÜBUNG Nr 2: Fühlen statt denken!

1. Du schließt am besten die Augen, atmest tief ein und aus, entspannst dich und hörst dir diesen frechen penetranten Gedanken an, der dich seit Stunden, Tagen und Nächten zumüllt, z.B mit so etwas wie: Ich verstehe nicht, warum sie so etwas machen konnte. Das tut niemand der halbwegs intakt ist.

2. Jetzt fragst du dich : Was fühle ich bei diesem Satz? Bin ich wütend – traurig – enttäuscht, dass er /sie….?

Hast du das Gefühl sauber entlarvt, das sich hinter dem Kopfgequatsche versteckt hat und du erlaubst dir „eine Runde zu weinen oder rumzutoben“, dann verabschiedet sich der ratternde Gedanke. Der Kopf kann endlich wieder zur Ruhe kommen und seinem eigentlichen Job nachgehen.

GLAUBE

Gedanken sind harmlos – bis du sie eines Tages glaubst!

Wir alle glauben an unendlich viele kleine und große Dinge. Alle diese kleinen und großen Dinge haben eines gemeinsam: Wir vertrauen ihnen. Wir sind überzeugt von ihnen.

Im Kleinen wie im Großen geben sie uns so etwas wie eine Sicherheit und eine Zugehörigkeit zu anderen Gläubigern.

Und deshalb kann ein gerade sehr amüsanter Abend schnell in eine Katastrophe umkippen, wenn diese eben noch so lustigen Leutchen über Dinge anfangen zu reden, an die sie glauben. Politik und Religion ist ganz vorne dabei, aber auch die neue Religion Corona-Virus, Impfungen, Ernährung, Klima und Nachhaltigkeit sind sensible Themen, die man an einem Spieleabend ebenso besser außen vor lassen sollte. Vor allem, wenn man die Absicht hat, ihn zu wiederholen.

MERKE: Der Glaube ist ein mächtiger Gedanke. Eine Information, die wir aus unendlich vielen Möglichkeiten gewählt haben, in der Annahme, dass er uns dienlich sein wird. Wir vertrauen ihm. Wir sind zu 100% überzeugt von ihm. An was wir auch immer glauben, es gibt unserem Leben eine Richtung und lässt uns mit Menschen, die dasselbe glauben, verbunden fühlen. Und sicherer fühlen.

Und diese bewussten und unbewussten Glaubenssätze haben Power und machen das Unmögliche möglich. In beide Richtungen. So kann ein positiver geglaubter Gedanke locker aus einem augenscheinlich unattraktiven Menschen einen Superstar machen und

ein negativ geglaubter Gedanke aus einem wunderschönen, intelligenten, liebenswerten und kraftvollen Menschen einen völlig verängstigten, kranken und hoffnungslosen oder auch bösartigen Menschen zaubern.
Wenn ich einer Information, den Status „Ich glaube dir“ gebe, werde ich damit meine Welt anfangen zu bauen. Denn ich habe den passenden Sender dazu gewählt, der mir nun diese Information überall bestätigt. Der Glaube versetzt Berge! Im Guten wie im Schlechten.